Donnerstag, 31. Mai 2007
Weisheit
bloggos aires, 17:23h
des Internets: "Geschoss" gefällt mir gut, für dieses gewalttätige Übel, das meine Lenden heimsucht.
Was mir ausserdem gefällt, um mal was Positives zu schreiben, schliesslich soll das hier kein Lazarett-Tagebuch werden:
Die bezaubernden Namen meiner beiden Kollegen, die da heissen:
Loreley Gaffoglio, der perfekte Nom de Guerre für eine Kunstkritikerin will ich meinen.
Und Jesús Cornejo. Zumal der Herr eine gewisse Ähnlichkeit mit einem Filmhelden des gleichen Vornamens besitzt. Bowling und so.
Auch schön: die beiden Weisheiten des Korrespondenten.
"Wenn du die Menschen und die Politik in diesem Land verstehen willst, musst du zwei Dinge beachten", sprach er.
"Erstens: Jedes Ding kann gleichzeitig an zwei verschiedenen Orten sein.
Zweitens: Wenn irgendwo fünf Deutsche versammelt sind, gründen sie einen Verein. Sind es fünf Argentinier, gründen sie erst einen Verein, dann einen zweiten, schliesslich tritt einer aus und gründet einen dritten Verein gegen die beiden anderen."
Am Sonntag wird hier nämlich gewählt. Und ich versteh´s einfach nicht: Alle, alle sind sie Peronisten. Alle behaupten, irgendwie links zu sein, auch der Konservative. Und hinter einer Vielfalt von Listen und Kandidaten verstecken sich in Wirklichkeit nur zwei Parteien. Gut, dass der Korrespondent den Überblick hat: Er lässt dich übrigens schön grüssen, Claudius.
Was mir ausserdem gefällt, um mal was Positives zu schreiben, schliesslich soll das hier kein Lazarett-Tagebuch werden:
Die bezaubernden Namen meiner beiden Kollegen, die da heissen:
Loreley Gaffoglio, der perfekte Nom de Guerre für eine Kunstkritikerin will ich meinen.
Und Jesús Cornejo. Zumal der Herr eine gewisse Ähnlichkeit mit einem Filmhelden des gleichen Vornamens besitzt. Bowling und so.
Auch schön: die beiden Weisheiten des Korrespondenten.
"Wenn du die Menschen und die Politik in diesem Land verstehen willst, musst du zwei Dinge beachten", sprach er.
"Erstens: Jedes Ding kann gleichzeitig an zwei verschiedenen Orten sein.
Zweitens: Wenn irgendwo fünf Deutsche versammelt sind, gründen sie einen Verein. Sind es fünf Argentinier, gründen sie erst einen Verein, dann einen zweiten, schliesslich tritt einer aus und gründet einen dritten Verein gegen die beiden anderen."
Am Sonntag wird hier nämlich gewählt. Und ich versteh´s einfach nicht: Alle, alle sind sie Peronisten. Alle behaupten, irgendwie links zu sein, auch der Konservative. Und hinter einer Vielfalt von Listen und Kandidaten verstecken sich in Wirklichkeit nur zwei Parteien. Gut, dass der Korrespondent den Überblick hat: Er lässt dich übrigens schön grüssen, Claudius.
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